So fein vertäut wie Spinnennetz versucht das zart gewebte Bild
ein letztes Mal die Sinne Nebelschwadenartig zu durchdringen.
Verschleiert noch was wahr sich zeigt, erhält verstörend dieses Singen,
dass wie ein überirdischer Choral aus allen Adern quillt.
doch wieder gleitet sie herab, von Endlichkeit im Nichts verschlungen
und noch ein letzter Seufzer wird dem einen Blicke abgerungen,
der eben noch so blind betört ihn ungehört verklingen lässt.
ergräbt sich das Bewusstsein seinen Weg zurück in kalte Weiten.
Schon wieder hier und immer noch im Spiel der Harfengleichen Seiten,
dass grausam noch ein Echo lässt aus dieser Traumdurchwirkten Nacht.
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