8. November 2007

Dank

Wie kann ich meinen Dank dir sagen;
Ich finde kaum ein Wort das zählt,
ein Jedes wirkt so arm gewählt
und immer klingt es wie ein Klagen.

Doch alles in mir ist ein Lachen,
denn endlich ist hier ein Verstehn,
ein Tun, ein Hören und ein Sehn,
ein Auferstehn und ein Erwachen.

Ich weiß jetzt nur im Dunkel kann,
dein Licht mir heller so erstrahlen,
mir leuchtender die Farben malen,
als je ein Künstler sie ersann.

Drum Herr, ich weiß du kennst mein Herz!
So will ich einfach lächelnd schweigen,
mein Haupt in Liebe vor dir neigen,
mit Würde tragen meinen Schmerz.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen