Was ist es immer, dass mich solche Nacht umgibt,
mich selbst am lichten Tage noch das Dunkel liebt,
dass Traum und Wirklichkeit mir beides ferne liegt
und nicht einmal mein Geist mehr zu den Sternen fliegt?
sich in mein kaltes Bett nur noch ein Schatten legt,
dass kein Gesang mich mehr im Innersten belebt
und meine Hand nur noch in düstren Farben webt?
und täglich mehr am voll erfüllten Leben leide,
mit Siebenmeilenstiefeln diese Welt durcheile
und jedes mir geschenkte Glück in Stückwerk teile?
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